Da heißt es im Protokoll der Haupt- und Finanzausschusssitzung vom 4. April doch ganz kurz und knapp:So knapp zusammen gefasst, erfahren die Kaufunger*innen ja nichts von den Entwicklungen. Es ist schon wichtig, dass die SPD meinte: “Wir wollen einen Wochenmarkt!” Auch wenn unser Vorschlag, dies finanziell zu unterstützen, nicht akzeptiert wurde. Zumindest so nicht, denn selbst die CDU machte den Vorschlag, mögliche Marktbeschicker mal an einen Tisch zu bekommen, um gemeinsam mit diesen zu klären, was es denn bräuchte für einen Wochenmarkt, was motivieren kann und was unterstützen. Wenn dann was dabei herauskommt, dann könnte sich die Gemeinde dann überlegen, wie eine Unterstützung möglich ist.
Selbst die Grünen machten deutlich, dass die Gemeinde publik machen sollte, dass wir den Brauplatz als Markt etablieren wollen. Und dafür wäre es auch möglich, Geld in die Hand zu nehmen. Bald schon war von 5.000 Euro die Rede. Wichtig in jedem Fall: Klar signalisieren, dass es hier ein klares Interesse der Gemeinde gibt.
Von Seiten der GLLK wurde angeboten, hier weiter zu recherchieren. Die Gemeinde signalisierte die Bereitschaft zu organisieren, dass Marktbeschicker aktiv eingeladen werden, um zu überlegen, wie es weitergehen könnte. Möglicherweise gelingt es ja, bis zur 50 Jahr Feier den Markt wieder zu starten.
Für all dies wird auch wieder ein neuer Antrag nötig sein, den die GLLK auch verfassen wird. Mittlerweile wurde mit der Modellregion der Uni Kassel und dem Verband Gutes aus Hessen Kontakt aufgenommen.
All dies können Sie, liebe Kaufungerinnen und Kaufunger dem obigen Mitschrieb leider nicht entnehmen. Wir, die GLLK, bleiben dran am Thema!